Klassifizierung von heizsystemen: von üblich bis exotisch
Das Thema dieses Artikels ist die Klassifizierung von Heizungssystemen für verschiedene Gebäude. Wir untersuchen die verwendeten Wärmeenergiequellen, Methoden der Wärmeübertragung, Konfigurationen der Kühlmittelbewegung und die Verdrahtung von Heizgeräten.
Also geh

Wärmequelle
In dieser Rolle kann sein:
- Gas. Gasheizkessel sorgen für minimale Kosten der Wärmeenergie. Wo es keine Gasleitungen gibt, können stattdessen Gasbehälter oder Flaschen verwendet werden.
Allerdings: In diesem Fall steigt der Preis für eine Kilowattstunde Wärme deutlich an.
- Brennholz und Kohle. Festbrennstoffkessel für diese Energiequellen sind normalerweise vereinheitlicht. Ihr Hauptnachteil ist die eingeschränkte Autonomie der Arbeit: Das Verlegen des Brennstoffs und die Reinigung des Aschenkastens sind mehrmals täglich erforderlich.
Gasgeneratoren und obere Verbrennungskessel können jedoch den Abstand zwischen den Pads etwas vergrößern.
- Pellets. Pelletkessel mit Behältern und Spendern können in wenigen Tagen Autonomie erreichen.

- Solarium. Hier wird die Autonomie bereits in Wochen berechnet; Die Nachteile sind ein hoher Geräuschpegel der Ausrüstung und die Notwendigkeit einer sperrigen Dieselkraftstoffkapazität.
- Strom. Neben Wärmepumpen nutzen Wärmepumpen Wärme, um Wärme aus einer relativ kalten Umgebung (Luft, Wasser oder Boden) in einen wärmeren Raum zu übertragen.

Hier ist eine grobe Schätzung der Kosten für verschiedene Quellen.
Wärmequelle | Preis Kilowattstunde |
Gaskessel (Kofferraum) | 0,7 p. |
Festbrennstoffkessel (Brennholz) | 1.1 p. |
Wärmepumpe | 1,2 p. |
Festbrennstoffkessel (Kohle) | 1,3 r. |
Gaskessel (Gastank) | 1,8 r. |
Gaskessel (Zylinder) | 2,8 p. |
Dieselkessel | 3,2 p. |
Strom (direkte Heizung) | 3,6 p. |
Zentrale Wärmequelle und dezentrales Heizen
Das gebräuchlichste System mit einer zentralen Wärmequelle (Kessel oder Ofen), peripheren Heizgeräten und Rohrleitungen für den Wärmetransport. Daneben werden aber auch dezentrale Heizsysteme eingesetzt.
Beispiele
- Elektrische Fußbodenheizung mit unabhängigen Thermostaten.
- Elektrische Konvektoren in jedem Raum.
- Gaskonvektor mit Gasverteilung im ganzen Haus.

- Unabhängige Infrarotstrahler.
- Die Heizung ist mit privatem Split-System in jedem Zimmer klimatisiert.
Wärmeübertragungsmethode
Die Übertragung von Wärmeenergie kann auf verschiedene Arten erfolgen.
Wärmeträger
Bei dieser Kapazität werden Wasser oder seine Gemische mit Ethylen- und Propylenglykol verwendet, die bei niedrigeren Temperaturen einfrieren. Durch die hohe Wärmekapazität der Wärmeträgerflüssigkeiten kann auf die Leitungen mit relativ kleinem Querschnitt verzichtet werden.
Die Luft
Luftheizung bedeutet, dass die Wärmequelle die in den Raum eintretende Luft direkt erwärmt. Luftheizungssysteme werden oft mit Belüftung kombiniert. Der Hauptnachteil der Entscheidung, die seine Beliebtheit beeinflusst, ist die Notwendigkeit, Luftkanäle mit großem Querschnitt zu installieren: Unbeschadet des Ziels kann dies nur in der Bauphase erfolgen.

Dampf
Heizsysteme mit Heißdampf mit einer Temperatur von 200-400 Grad in unserer Zeit werden ausschließlich in Industrieanlagen eingesetzt. Sie sind praktisch, weil sie aufgrund der hohen Temperatur der Heizelemente minimale Abmessungen mit hohen Wärmeleistungswerten gewährleisten. Der Dampfmangel ist für die Bewohner beheizter Räume bei Unfällen eine ernsthafte Gefahr.
Infrarotstrahlung
Die sogenannten Infrarotstrahler übertragen einen erheblichen Teil der Wärme nicht in die umgebende Luft, sondern direkt durch die Infrarotstrahlung, die sich außerhalb des sichtbaren Spektrums befindet, auf die umgebenden Objekte und Personen.
Der Einsatz von IR-Strahlern ist vor allem aus wirtschaftlichen Gründen gerechtfertigt, da dadurch das Komfortminimum der Raumtemperatur reduziert wird. Aufgrund der direkten Erwärmung der Haut in offenen Körperbereichen beginnt die Zone des subjektiven Komforts bereits bei + 15-16 °.

Konvektions- und Fußbodenheizung
Das für uns seit Kindheit übliche Schema des Heizens eines Raumes mit punktförmigen Wärmequellen mit relativ hoher Temperatur (Heizkörper, Konvektoren, Register usw.) wird Konvektion genannt. Jede Heizung erzeugt einen Konvektionsstrom; Diese Strömungen rühren die Luft im Raum.
Das Hauptproblem der Konvektionsheizung besteht darin, dass die Temperaturen in einem beheizten Raum extrem ungleichmäßig verteilt sind.
Nicht nur das: Sie werden auch ineffizient verteilt. Unter der Decke ist die Temperatur um 5-8 Grad höher als auf menschlichem Wachstum. Verbringst du viel Zeit an der Decke?
Eine der Nebeneffekte einer Überhitzung der Luft in der Nähe der Decke ist ein starker Anstieg der Wärmeableitung durch die Decke. Wärmeverluste sind direkt proportional zum Temperatur-Delta zwischen den Seiten der Gebäudehülle.
Eine Alternative zur Konvektionsheizung ist ein warmer Boden. Die Fußbodenoberfläche wird mit einem Kabel, einem Folienheizkörper oder einem Rohr mit Wasser auf eine Temperatur von 25 bis 35 Grad erhitzt.
Ergebend:
- Die Temperatur ist genau dort, wo es nötig ist - auf der Ebene des Bodens.

- Um den gesamten Umfang des Raumes bildet sich ein thermischer Vorhang, der das Einfrieren der Wände verhindert.
- Durch die Reduzierung der Durchschnittstemperatur im Raum werden erhebliche Energieeinsparungen erzielt.
Warmwasserbereitung
Bei Verwendung eines flüssigen Kühlmittels ist die Klassifizierung des Heizungssystems durch mehrere andere Parameter möglich.
Zentral und autonom
In DH-Systemen ist die Wärmequelle BHKW oder Heizraum. Wärmeträger - technisches Wasser - wird entlang der Heizleitungen transportiert; Die Zirkulation in getrennten Kreisläufen wird durch die Differenz zwischen den Vor- und Rückwärtsfäden sichergestellt.
Die Funktion der Verbindung zwischen der Autobahn und dem Heizungssystem des Gebäudes übernimmt der Aufzugsknoten.

In ihm:
- Das Differential zwischen den Threads ist ausgeglichen. In der Spur erreicht es 3-6 kgf / cm2; gleichzeitig ist für eine stabile Zirkulation eines Kreises mit angemessener Größe ein Abfall von 0,2 kp / cm2 ausreichend.
- Die Beteiligung eines Teils des Kühlmittelvolumens vom Rückführkreis bis zum Rücklauf ist gewährleistet. Somit wird die Temperaturschwankung zwischen den dem Aufzugsknoten nächstgelegenen und den am weitesten entfernten Heizvorrichtungen reduziert.
- Die Funktionsweise der Warmwasserversorgung (Warmwasserversorgung) wird geregelt. Abhängig von der Vorlauftemperatur wird das Warmwasser über einen direkten oder umgekehrten Faden zugeführt.
Bei einem autonomen System handelt es sich um einen geschlossenen Kreislauf, der mit einem Wärmeträger mit konstantem Volumen gefüllt ist und nicht mit externen Objekten verbunden ist. Es wird kein heißes Wasser aus dem Kreislauf entnommen.
Durchblutungsstimulation
Im DH-System wird das Kühlmittel durch ein Differential zwischen den Gewinden angetrieben. Und was ist mit autonomen Schaltungen?
Es gibt zwei mögliche Optionen.
- In einem System mit erzwungener Zirkulation wird es von einer Zirkulationspumpe bereitgestellt - einem Gerät mit relativ geringer Leistung, das häufig die Fähigkeit hat, die Kapazität stufenweise oder stufenlos einzustellen.
- Gravitationssysteme arbeiten aufgrund des Dichteunterschieds zwischen dem erwärmten und dem kalten Kühlmittel. Vom Kessel steigt er entlang des sogenannten Beschleunigungskollektors auf, kehrt langsam durch die Kühler zurück und gibt dabei Wärme ab.

Nützlich: Das Gravitationssystem kann leicht aufgerüstet werden, um die Zirkulation darin zu beschleunigen, indem eine Zirkulationspumpe mit eigenen Händen im Kreislauf installiert wird. Die Anweisung ist recht einfach: Die Befüllung wird durch ein Ventil oder ein Rückschlagventil unterbrochen, auf dessen beiden Seiten Einsätze an der Pumpe angebracht sind. Die Seitenleisten sind mit einem Sumpf vor der Pumpe und einem Paar Absperrventilen ausgestattet.
Ein und zwei Rohrsysteme
Das Kühlmittel für die Heizgeräte kann einrohrig und zweirohrig sein. Im ersten Fall bricht der Kühler die einzige Füllung oder schneidet rationaler parallel dazu. In der zweiten ist jede Heizung eine Brücke zwischen den Vorlauf- und Rücklaufleitungen.

Ein wichtiger Punkt: Im zweiten Fall erfordert das System einen obligatorischen Abgleich - Einstellung der Durchlässigkeit der Batterien durch Drosselklappen. Ohne sie funktionieren Heizkörper weit weg vom Kessel einfach nicht.
Vertikal und horizontal
Leningradka - ein Ring mit Einzelröhrchen um den Umfang eines Hauses mit parallel eingebetteten Batterien ist ein typisches horizontales System. Der Heizungsstand in einem Mehrfamilienhaus ist typisch vertikal. Wie Sie sich vorstellen können, werden sie häufig kombiniert: Zum Beispiel in demselben Wohngebäude mit einem vertikalen Stand neben der horizontalen Abfüllung.

Pass und Sackgassen
Wenn das Kühlmittel vom Kesselauslass zum Einlass die Bewegungsrichtung nicht in die entgegengesetzte Richtung ändert, handelt es sich um ein vorbeifahrendes System. Wenn sich Änderungen ergeben - Deadlock.

Abfüllung von oben und unten
In Wohngebäuden finden Sie zwei Arten von Kabelaufbrüchen.
- Durch die Bodenfüllung befinden sich Vor- und Rücklauf im Keller. Die Riser sind paarweise mit einer Brücke im Dachgeschoss oder im Obergeschoss verbunden. Jedes Steigleitungspaar schließt die Versorgungs- und Rückführungsleitungen kurz.

- Bei der oberen Befüllung wird das Futter auf den Dachboden gebracht und ist mit einem Luftsammelbehälter ausgestattet. Jede Steigleitung muss an zwei Stellen abgesperrt sein; Aber wenn Sie das System starten, gibt es eine ganze Reihe weniger Probleme: Sie müssen nicht bei jedem Steigrohr Luft ablassen, sondern nur in einem einzigen Tank.

Heizkörper anschließen
An die Versorgungsleitungen können Abschnittsheizungen auf verschiedene Weise angeschlossen werden.
- Der seitliche Anschluss ist aus ästhetischer Sicht am vorteilhaftesten. Bei einer großen Länge der Vorrichtung werden die äußeren Abschnitte jedoch merklich kälter sein als der erste von der Auskleidung.

- Durch die diagonale Verbindung kann sich die Batterie über ihre gesamte Länge erwärmen.
Hinweis: Um sich mit dem linken Stau zu verbinden, verwenden Sie keinen Sweep, sondern einen Amerikaner. Dadurch wird die Demontage und Installation des Kühlers wesentlich vereinfacht.
- Schließlich wird der Kühler durch das Schema von unten nach unten nicht nur gleichmäßig aufgewärmt, sondern auch von der Notwendigkeit des Spülens befreit. Bei kontinuierlicher Umwälzung durch den unteren Kollektor kann es nicht schlickern. Der Nachteil einer solchen Verbindung ist die Notwendigkeit, den oberen Stecker mit einem Mayevsky-Ventil zu versorgen und bei jedem Start Luft abzulassen.

Fazit
Wir hoffen, dass unser Einblick in die Theorie, wenn auch etwas oberflächlich, für den Leser nützlich sein wird. Das beigefügte Video bietet ihm wie üblich zusätzliches Material.
Erfolge!